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Referenzen

WÜRZBURG ROSNEMÜHLWEG BA08 RÜB 241

Nach erfolgtem Rohrvortrieb DN 2600 unter der Werner-von-Siemens-Straße in Würzburg wurden dann Aufsatzschächte hergestellt, sowie die vorhandenen Hausanschlüsse und Straßeneinläufe grabenlos umgebunden. Die Aufsatzschächte zum Zugang in den Entlastungskanal wurden in gespundeter und ausgesteifter Baugrube hergestellt. Grundwasser wurde bei allen Baugruben angetroffen. Die anfallende Menge konnte jedoch mit Pumpen beherrscht werden. Nach erfolgreicher Herstellung der ersten Aufsatzschächte wurden die Hausanschlüsse mittels Rohrvortriebstechnik aus dem vorhandenen Entlastungs- und Stauraumkanal heraus aufgefahren. Hierbei waren sowohl leicht bohrbare Böden als auch Fels zu durchbohren. Während der gesamten Arbeiten wurde die Verkehrsführung in der Werner-von-Siemens-Straße aufrechterhalten.

Auftraggeber: EBW Entwässerungsbetriebe Stadt Würzburg
Zeitraum: 2016-2017
Bauleitung:Christian Reinhardt, Brandel-Bau GmbH
Polier:Gerold Schubert, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen:800.000 €

ASCHAFFENBURG DALBERGSTRASSE

Im Rahmen der Sanierung der Dalbergstraße in Aschaffenburg wird das bestehende gemauerte Eiprofil ausgebaut und durch einen neuen Kanal DN 500 ersetzt. Gleichzeitig werden die Hausanschlüsse für den Kanal erneuert. Begleitend zu diesen Arbeiten werden Wasser- und Gasleitungen abschnittweise samt Hausanschlüssen hergestellt. Die Verlegung der Fernwärmeleitung von der Willigisbrücke bis zum Schlossgasse mit Einbindung in die Tiefgarage sowie zum Rathaus erfolgte in mehreren Bauabschnitten im Nachgang.

Besondere Herausforderungen dieser Maßnahmen sind das Herstellen der Notversorgung für Gas- und Wasserleitungen sowie der Rückbau des bestehenden Eiprofils.

Die Brandel-Bau Bau GmbH bedankt sich für das entgegengesetzte Vertrauen bei der Stadt Aschaffenburg die durch Herrn Wolf vertreten wurde. Ebenso bedanken wir uns bei Herrn Böhm, der die Aschaffenburger Versorgungs GbmH vertreten hat. Der Brandel-Bau gmbh wurde von beiden Seiten eine herrvoragende Arbeitsleistung attestiert. 

Auftraggeber: Stadt Aschaffenburg und Aschaffenburger Versogungs-GmbH
Zeitraum: 2016-2017
Bauleitung: Christian Reinhardt, Brandel-Bau GmbH
Polier: Gerold Schubert, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 2.250.000 €

OCHSENFURT TIEFBEHÄLTER

Zur Ertüchtigung des allgemeinen Brauchwassernetzes baute die (KSO) einen Tiefbehälter mit Löschwasserspeicher und Druckerhöhungsanlage.

Die Erdarbeiten wurden unter der Leitung von Kai Obenaus durchgeführt, nach Anbau der Schotterschicht wurde die Baustelle an Thomas Geiger übergeben der die Stahlbetonarbeiten durchführt. Nach Fertigstellung der Bodenplatte in verschiedenen Höchenlagen wurde mit den Wasserkammerwänden begonnen. Hier wurde wiedereinmal das Augenmerk auf die Betonoberfläche gelegt, da die Wasserkammern ausgekleidet werden sollten. Durch das aufbringen einer Schalungsbahn (Zemdrain MD) wurde ein einwandfreies Ergebnis zur Zufriedenheit des Auftraggebers erzielt. Danach wurden die Betonarbeiten der Decken und EG-Wände durchgeführt. Die Leitungstrassen für Zu- und Abläufe wurden danach durchgeführt.

Die Brandel-Bau Bau GmbH bedankt sich für das entgegengesetzte Vertrauen beim Auftraggeber. 

Auftraggeber: Kommunalunternehmen Stadtwerke Ochsenfurt (KSO)
Zeitraum: 2016
Bauleitung: Christian Würzberger, Brandel-Bau GmbH
Polier: Thomas Geiger, Kai Obenaus, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 550.000 €

MILTENBERG THW ROHBAUARBEITEN

Nach Vergabe des Staatlichen Hochbauamt Aschaffenburg wurde die Firma Brandel-Bau GmbH mit den Rohbauarbeiten für das neue THW-Gebäude in Miltenberg beauftragt.

Zu Beginn des Bauvorhabens wurden die Erd- und Gründungsarbeiten von Randolf Körner erbracht, der durch Andreas Trefs für die Nachbauarbeiten ersetzt bzw. ausgetauscht wurde. Nach Fertigstellung der Bewehrung der tragenden Bodenplatte stellte sich heraus, dass sich eine im unmittelbaren Randbereich befindliche Grundleitung mit Entlastungsbauwerk im Belastungsbereich der Bodenplatte befindet. Diese Lasten wurden durch das Einbringen von duktilen Rammpfählen direkt auf den austehenden Fels in ca. zehn Metern tiefe übertragen, um so zu gewährleisten, dass keine Lasteinwirkung auf das Entlastungswerk einwirkt. Nach Fertigstellung der Bodenplatte wurde mit einer Mannstärke von ca. sechs Personen das Erdgeschoss erstellt.Die Außenwände wurden in 365er Poroton mit mineralischer Dämmstofffüllung ausgeführt.

Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Wildgruber konnten die Rohbauarbeiten bis Mitte Juni und somit innerhalb von drei Monaten fertiggestellt werden.Danach wurden auf der Baustelle Entwässerungs- und Grundleitungen verlegt.Auch eine Anbindung an das öffentliche Netz mit Strom, Gas, Wasser und Telekom wurde dann noch durgeführt.

Die Brandel-Bau GmbH bedankt sich beim Staatlichen Bauamt Aschaffenburg sowie beim Planungsbüro Wildgruber für die gute Zusammenarbeit. 

Auftraggeber: Staatliches Bauamt Aschaffenburg
Zeitraum: 2016
Bauleitung: Christian Würzberger, Brandel-Bau GmbH
Polier: Randolf Körner, Andi Trefs, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 450.000 €

TAUBERBISCHOFSHEIM FUSSGÄNGERZONE MIT MARKTPLATZ

Im Rahmen der Vorwegmaßnahmen zum Ausbau der „Oberen Hauptstraße“ in Tauberbischofsheim wurden Kanal- und Wasserleitungsarbeiten durchgeführt. Insgesamt wurden ca. 110 m Stahlbetonrohre DN 600 – 800 sowie ca. 25 m Stahlbetonrohre DN 300 ausgeführt. Gleichzeitig wurde die Wasserleitung erneuert und abschnittsweise ausgewechselt. Die Arbeiten zu den Hausanschlüssen liefen direkt im Anschluss an die Hauptleitung.

Für einen sicheren Grabenverbau wurden Kammerdielen mit einer zweiten unteren Gurtlage eingebaut. Die Dielenkammer selbst musste wegen kreuzender Spartenleitungen regelmäßig zusätzlich quer gegurtet werden. Neben der Enge der Örtlichkeit in der Fussgängerzone war insbesondere der Fussgängerverkehr als die größte Herausforderung anzusehen. Insgesamt hatte die Brandel-Bau GmbH zwei Aufträge bei der Neugestaltung der Fußgängerzone, die genauen Bezeichnungen dafür: TBB, Fußgängerzone BA 03 Vorwegm. Marktplatz / TBB, Ausb. Fußgängerz. Los 1

Die Brandel-Bau GmbH bedankt sich auch hier für die gute Zusammenarbeit. 

Auftraggeber: Stadt Tauberbischofsheim
Zeitraum: 2015-2017
Bauleitung: Christian Reinhardt, Brandel-Bau GmbH
Polier: Michael Albrecht
Auftragsvolumen: 1.500.000.€

FUCHSSTADT ABWASSERMESSSTATION

An der Fuchssstadter Strasse auf halber Strecke zwischen Fuchsstadt und Rottenbauer (Raum Würzburg) errichtete die Brandel-Bau GmbH eine Abwassermessstation im Auftrag der Entwässerungsbetriebe Stadt Würzburg.

Die Einrichtung der Messstation misst die genaue Abwassermenge, aber auch den PH-Wert, somit den Verschmutzungsgrad des Abwassers, um so eine gerechte und genaue Aufschlüsselung der Reinigungskosten zu erhalten.

Im August 2015 wurde mit den Erd- und Verbauarbeiten mit Spundbohlen (im Schloss) für die Baugrube in Tiefen bis 6,00 m begonnen.

Durch die gute Wetterlage und ein sehr gutes Team, angeführt durch Randolf Körner, konnte schon nach ca. 7 Wochen die Baugrube wieder verfüllt und die Spundwand rückgebaut werden. Jetzt wurde parallel am Messgebäude aus Ziegelmauerwerk sowie dem Versetzen der Schachtbauwerke (Sand- und Geröllfang, Brunnenschacht) gearbeitet.

Eine große Herausforderung stellte noch die Anbindung in das bestehende Kanalsystem dar, welches nur mit kurzfristigen Unterbrechungen des stetigen Wasserflusses möglich war. So wurden der Verteiler- und der Vereinigungsschacht versetzt und eingebunden. Nach Verlegen der Verbindungs- und Versorgungsleitungen wurde dann mit den Arbeiten der Außenanlage begonnen und abgeschlossen.

Auch hier war die gute Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und der Brandel-Bau GmbH ausschlaggebend für einen reibungslosen Baufortschritt. 

Auftraggeber: Entwässerungsbetriebe Stadt Würzburg
Zeitraum: 2015-2016
Bauleitung: Christian Würzberger, Brandel-Bau GmbH
Polier: Randolf Körner, Brandel-Bau-GmbH
Auftragsvolumen: 450.000€

ELPERSHEIM RÜB 1

Anspruchsvolle Baustelle im Taubertal.

In Elpersheim wurde direkt neben der Tauber gelegen das neue RÜB 1 errichtet. Die Baugruben für das RÜB sowie Start- und Zielgruben der Rohrvortriebe wurden durch überschnittene Bohrpfahlwände gesichert. Die Aushubtiefen betrugen bis zu 8,00 m.

Aus der wasserdichten runden Pressgrube wurden 2 Rohrvortriebe DN 1200 aufgefahren. Zum einen zum RÜB und zum anderen zum Zielschacht auf der gegenüberliegenden Tauberseite. Hierzu wurde die Tauber temporär um ca.2 m abgesenkt und im Bereich der Rohrvortriebsstrecke mit einer Auflast versehen. Dieser Vortrieb wurde in den ansteigenden Fels hinein vorgetrieben und erreichte passgenau den Zielschacht.

Paralell hierzu wurden verschiedene Bauwerke im Zulaufbereich des RÜB errichtet und die erforderlichen Kanäle hergestellt. Zeitgleich liefen die Arbeiten zur Inlinersanierung eines weiteren Zulaufkanals.

Die Arbeiten in der ausgesteiften Baugrube des RÜB liefen störungsfrei ab. Die Herstellung des anspruchsvollen Bauwerkes mit 45 cm dicken, einseitig geschalten Wänden stellte keine Probleme dar. Nach Abschluss der Betonarbeiten am RÜB 1 folgten Erdarbeiten und das Wiederherstellen der Gelände auf dieser Seite der Tauber.

Der Einbau der neuen Kanäle in der Unteren Mühle mit Zuläufen aus dem Außengebiet und komplizierten Bauwerken und Wasserläufen und den damit verbundenen Wasserhaltungen erfolgte durchweg im geschlossenen Verbau durch Spundwände. Die Ableitung des Schmutzwassers im Trockenwetterfall wird durch eine neu eingezogene Leitung in einen bestehenden Kanal zum RÜB gewährleistet.

Abschließend wurden noch Arbeiten an der provisorischen Oberfläche der Unteren Mühle durchgeführt.

Die Brandel-Bau GmbH bedankt sich für die gute Zusammenarbeit bei Komune und Ingenieurbüro. 

Auftraggeber: Stadt Weikersheim
Zeitraum: 2014 – 2015
Bauleitung: Christian Reinhardt, Klaus-Dieter Schmitt, Brandel-Bau GmbH
Polier: Tiefbau: Gerold Schubert, Reinhold Schäfer / Betonbau: Thomas Geiger, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 2.500.000€

HEILBRONN SÜDBAHNHOF / SCHACHT 11

Nachdem bereits 2013 die ersten Teilmaßnahmen am Südbahnhof an den Bauherrn übergeben werden konnten, wurde nun mit der Herstellung von Schacht 11 und der dazugehörigen abgeschlossenen Bauabschnitte 8 und 9 das Projekt Südbahnhof abgeschlossen.

Der Bauabschnitt 8 umfasste ca. 51 m Stahlbetonrohr DN 1000, Rohrverlegung im offenen Graben. Der Bauabschnitt 9 ca. 37 m Rohrvortrieb Stahlbetonrohr DN 1000. Mit dem neben dem bestehenden neuen Kanal kann die Sanierung des Eiprofils jetzt durchgeführt werden.

Der neu errichtete Schacht 11 wurde innerhalb einer, mit Spundwand gesicherten Baugrube erstellt. Das vorhandene Eiprofil wurde aufgetrennt und während der gesamten Baumaßnahme durch die Baugrube übergeleitet, bevor der Ausbau des Provisoriums erfolgen konnte.

Nach Abschluss der Betonarbeiten erfolgten noch die Neuverlegung verschiedener Spartenleitungen sowie die Fahrbahnwiederherstellung.

Auch bei diesem Projekt begleitet die Brandel-Bau GmbH mehrere Bauabschnitte und dieser beschriebene „Schacht 11“ war nur ein Teilabschnitt. Das Auftragsvolumen bezieht sich auf alle Bauabschnitte an denen die Brandel-Bau GmbH beteiligt war.

Die Brandel-Bau GmbH bedankt sich für eine sehr gute Zusammenarbeit, bei allen Beteiligten. 

Auftraggeber: Entsorgungsbetriebe der Stadt Heilbronn
Zeitraum: 2013-2015
Bauleitung: Christian Reinhardt, Klaus-Dieter Schmitt, Brandel-Bau GmbH
Polier: Andreas Trefs (Betonarbeiten) u. Gerold Schubert (Verbau- u. Kanalarbeiten), Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 4.200.000€

WÜRZBURG HOCHBEHÄLTER KATZENBERG I

Im Juli 2013 fiel der Startschuss für den Bau des „Hochbehälter Katzenberg I“ in Würzburg.

Die TWV (Trinkwasserversorgung Würzburg) beauftragte die Brandel-Bau GmbH mit dem Bau des Hochbehälters in zwei Abschnitten. Um bestehende Leitungen zu sichern, wurde ein Berliner Verbau mit Rückverankerung bis in Tiefen von 9m eingebaut. Der Baugrubenaushub wurde begleitend mit dem Verbau ausgehoben. Nach einer Massenbewegung von ca. 3500m³ war die Baugrube für den Beginn der Betonarbeiten bereit.

Eine besondere Herausforderung waren die Wände die mit Schalungsbahnen (Zemdrain) belegt werden mussten. Die Behälterwände wurden durch den anstehenden Erdrutsch zur Bergseite hin mit einer 50cm starken Wand und zur anderen Seite hin mit einer 40cm starken Wand belegt. Die Wandhöhe beträgt jeweils 7,50m. Begleitend zur Wasserkammer, wurde das Betriebsgebäude erstellt und die Betondecke (50cm stark) über beide Bauwerke betoniert.

Bis Ende 2013 wurde außerdem noch ein Entwässerungsschacht der Grundleitung und ein Tunneleingang an das Betriebsgebäude betoniert. Nach Abschluss der Dichtigkeitsprobe der ersten Wasserkammer, wurde der Behälter im Frühjahr 2014 befüllt. Nach Installation der Rohr und Elektrotechnik wurde der neu gebaute Hochbehälter (WK 1) im August 2014 in Betrieb genommen. Im August 2014 begannen dann die Abbrucharbeiten des alten Wasserbehälters, so dass die Brandel-Bau GmbH nach Erledigung dieser Arbeiten mit den Betonarbeiten für die zweite Wasserkammer beginnen konnte.

Die Brandel-Bau GmbH bedankt sich bei Auftraggeber und Ingenieurbüro für das entgegengebrachte vertrauen. 

Auftraggeber: WVV-Würzburg
Zeitraum: 2013 – 2014
Bauleitung: Manfred Lindtner, Christian Würzberger, Brandel-Bau GmbH
Polier: Christian Würzberger, Randolph Körner, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 1.900.000€

WÜRZBURG SPIEGEL-,/HERZOGENSTR./ DOMINKANERGASSE

Kanalsanierung im Herzen von Würzburg.

Im Auftrag der Entwässerungsbetriebe der Stadt Würzburg wurde in den Jahren 2013-2014 verschiedene Kanalhaltungen in der Spiegelstraße, Herzogenstraße und Dominikanergasse ausgetauscht. Die bestehenden alten Kanäle wurden durch gewickelte Eiprofile der Dimension 400/600 sowie 618/1054 aus GfK ersetzt. Der Anschluss von benachbarten Anwesen erfolgte über einen, auf den gemauerten Siel, aufgesetzten Schacht. Für die Anschlussleitungen kamen sowohl Hochlaststeinzeugrohre als auch PP-Rohre zum Einsatz. Die gesamten Aushubarbeiten wurden archäologisch betreut und Funde durch Zeichnungen dokumentiert. Die Wohl größte Herausforderung war jedoch der äußerst beschränkte Bewegungsraum und die hohe Anzahl an Fußgängern und Lieferanten. Für die Verbauarbeiten wurden Kammerdielen und Verbaukörbe verwendet. Die maximalen Arbeitstiefen betrugen ca. 7 m. Eingesetztes Gerät: CAT 318 unter der Führung von Jürgen Kaufmann. Weitere Bauabschnitte tätigte die Brandel-Bau GmbH auch noch an dieser Baustelle die offiziellen Namen hierfür: Würzburg, Eichhornstraße BA 4 / Würzburg, Erneuerung Eichorn.- u. Spiegelstraße BA 3.1.

Auch hier verlief die Zusammenarbeit zwischen Auftrageber, dem Ingenieurbüro sowie dem Aufftragnehmer (Brandel-Bau GmbH) hervorragend.

Dies vorweg, die Brandel-Bau GmbH, sollte noch weitere Bauabschnitte dieses Bauvorhabens bekommen. 

Auftraggeber: Entwässerungsbetriebe Stadt Würzburg
Zeitraum: 2013-2014 / 2015-2017
Bauleitung: Christian Reinhardt, Brandel-Bau GmbH
Polier: Reinhold Schäfer, Brandel-Bau GmbH
Auftragsvolumen: 1.500.000€

Die Philosophie unseres Unternehmens ist es, im lohnintensiven Bauhauptgewerbe mit möglichst hoher Maschinenorientierung durch ständige Innovation und Investition eine positive Zusammen­arbeit mit zufriedenen Dauerkunden herzustellen.

Unseren Slogan „modern – rationell – leistungsstark“ stellen wir täglich aufs Neue unter Beweis.

Rechtfertigung ist ein junges und gut ausgebildetes Team nebst großem Maschinen- und Fahrzeugpark.

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Die Stärke unseres Unternehmens ist die flexible Anpassungsfähigkeit an die Marktbedürfnisse.

Mit über 85 Jahren Geschichte haben wir die große Baukrise und Rezession überstanden und zählen zu den starken Baufirmen im Main-Tauber-Kreis und weit darüber hinaus.